Sonntag, 29. September 2013

Vor 40 Jahren stellten die Beatles der Welt eine einfache Frage. Sie wollten wissen, woher all die einsamen Menschen kommen.

 
 
 


 
 
 
 

 

weil wir alle nur das eine wollen:

 


                                                Ihn.

 
 

Samstag, 28. September 2013

Wie kann ich jemanden kennen, ohne ihn zu kennen?

Manchmal weiß ich was du denkst.
Manchmal weiß ich was du fühlst.
Manchmal weiß ich was du träumst.
Manchmal weiß ich was du glaubst-

und dabei weiß ich gar nicht wer du bist.

Ob deine Eigenheiten Du bist oder sie nur ein Teil von dir.Alles ist so verwirrend das ich nicht weiß ob ich dich sehe oder das was du vor langer Zeit warst.
Ich würde gerne von dir wissen wer du bist,was du denkst,was du träumst,was du glaubst und fühlst.
Ich würde nicht glauben müssen ich weiß wer du bist,ich würde wissen wer du bist.

Doch das werde ich nicht wissen.



Sonntag, 14. Juli 2013

Es gibt Dinge, die ich nicht verstehe. Momente, in denen mir alles egal ist. Träume, die ich vergesse. Worte, die mich verletzen. Lieder, die ich nicht mehr hören will. Orte, an die ich nicht zurückkehren möchte. Einen Menschen, den ich sehr vermisse. Erinnerungen, die mir das Herz brechen. Gefühle, die ich nicht steuern kann. Tränen, die unweigerlich kommen. Augenblicke, die mir nicht mehr aus dem Kopf gehen. Einiges, das ich hätte besser machen können. Tage, an denen ich nicht mehr weiter weiß. Stunden, in denen ich mich alleine gelassen fühl. Minuten, in denen ich begreife, was mir wirklich fehlt. Sekunden, in denen ich verzweifelt bin. Es gibt Momente im Leben eines jeden Menschen, da hört die Erde für einen Moment auf, sich zu drehen und wenn sie sich dann wieder dreht, wird nichts mehr so sein wie vorher...

Ewig dein,
Ewig mein,
Ewig unser.

Dienstag, 18. Juni 2013

Letters to god

 
Reaktionen auf Youtube:
I'm 14 years old and I just watched this movie and it touched my heart. It makes you stop and think about what you have and how great your life is. I'm so greatful for God and I will never understand how he can forgive me every time I mess up.
 


Ich habe mir gestern einen Film gekauft.
"Briefe an Gott"
und es ist einer der schönsten Filme die je gesehen habe-
nein, es ist der beste, der traurigste und berührendste Film den ich je gesehen habe.

Tyler ist neun Jahre alt und leidet an einem Gehirntumor.
Ein schwerer Schlag für ihn und seine Familie.In seinem kindlichen Vertrauen schreibt er Briefe an Gott in denen er ihm sein Herz ausschüttet.
Diese Briefe gelangen in die Hände des Postboten Brady McDaniels.
Doch was soll er damit tun?
Nach und nach entfalten die Briefe ihre Lebens Verändernde Wirkung.
Im Leben des Postboten.
Und im Leben vieler anderer....

verändert es auch deins?

Der Film ist nach einer wahren Begebenheit .

Viel Herz machen diesen Film zu einer tiefgehenden Geschichte, die zum Nachdenken über Gott, Krankheit und Vertrauen anregt.

Trailer:




 
 

Mittwoch, 15. Mai 2013

Wunder

Wunder sind:

° oft kleine Dinge
° wenn Feinde,Freunde werden
° gute Freunde,denen man alles sagen kann
° wundervoll
° meine Familie
° schwer zu beschreiben
° alltägliche Dinge,die zu Wundern werden
° Kinder die geheilt werden

"Wunder kann nur der Erleben, der unbeirrt an Wunder glaubt"
und das ist der Haken an der Sache ,dass wenn man nicht an Wunder glabt auch
keine zu sehen bekommt-
weil alles alltäglich ist.

Wie ein Wunder

Wie ein Wunder traf mich das Ende eines Krieges.
Wie ein Wunder traf mich Gesundheit eines Kindes.
Wie ein Wunder trf mich die Individualität des Einzelnen.

Wir erleben jeden Tag Wunder,
große und kleine.

Wir müssen nur richtig hinschauen
und den Glauben nicht verlieren,
das Wunder Wirklichkeit werden.
Denn wie ein Wunder traf mich-
unser Wunder.



 
-Die Meinungen zu "Wunder sind:"stammen von den Teilnehmern aus einem Seminar(KiLeiCa) wo
ich Teil genommen habe ,der Segen "Wie ein Wunder" ist aus meiner ersten eigenen Andacht und selbstgeschrieben.-

Donnerstag, 9. Mai 2013

"Wie geht es dir?"

Und?Was antwortest du?

Wie immer,
gut,
Durchschnittlich,
normal,
wie solls mir gehen?

Das sind durchschnittliche und normale Antworten.
Habt ihr schonmal jemanden gefragt wieso er euch diese Frage stellt?

Die Antwort?

Aus Höfflichkeit,
diese Frage scheint einzig und allein deswegen zu sein.

Sollte man das nicht Fragen weil man WIRKLICH daran interessiert ist wie es dem anderen geht?Weil der andere traurig oder verzweifelt wirkt?
Ich weiß uns wurde beigebracht das zu Fragen auch wenn es uns egal ist was der andere Antwortet, aber ich finde man sollte diese Frage nur stellen wenn man wirklich daran interessiert ist.

Ich hoffe das irgendwann mal jemand fragt weil ihm meine Antwort wichtig ist und er bemerkt hat das es mir schlecht geht....


Sonntag, 5. Mai 2013

Bevor ich sterbe

Ich könnte eine Geschichte für irgend so ein Wahre-Geschichten-Blatt schreiben, darüber wie schwer es war, dich zu verlassen. Denk nicht, es wäre einfach gewesen.
-Bevor ich Sterbe-

Wenn Sie wüssten das sie in ein-bis zwei Monaten,einem halben Jahr oder in vielleicht schon wenigen Wochen sterben würden...was würdest du tun?

Buchrücken

 Das soll also tatsächlich schon alles gewesen sein. Sechzehn Jahre ist Tessa jung, als ihr die Ärzte eröffnen, dass sie ihren Kampf gegen die Leukämie nach vier Jahren nun doch verloren hat. Nichts von dem, was das Leben in diesem Alter sonst an Verheißungen bereithält, soll sie demnach erleben. Doch damit kann sie sich nicht abfinden. Bevor sie stirbt, will sie wenigstens wissen, was ihr denn da tatsächlich alles vorenthalten wird: Sie will Sex haben, einmal etwas Verbotenes tun, Drogen nehmen. Vorher will sie nicht sterben. Auf keinen Fall!

Doch Tessa hat nicht nur Sex und nimmt sich die Freiheit, allerhand Verbotenes zu tun: Sie verliebt sich. Und zwar trotz anfänglicher Bedenken, ob man so etwas „darf“, wenn man doch bald sterben muss. Und zwar richtig. Nicht in den Jungen, mit dem sie sich den Wunsch nach wenigstens dem „einen Mal“ erfüllt (das, natürlich, auch eher eine Enttäuschung ist), sondern in Adam, den Nachbarsjungen, der sich ihre Liebe erkämpft, weil er selbst sie aufrichtig liebt. Mit diesem jungen Mann erlebt sie wirkliche, tiefe Zärtlichkeit. Für Adam sind Tessas unabwendbar bevorstehender Tod und ihre Angst kein Tabu. Er will alles über Tessa wissen, so wie es wirklich Liebende tun. Und so hat Tessa in ihrem kurzen Leben doch etwas gefunden, wonach sich mancher ein langes Leben lang nur sehnt. Und das ist bei aller Traurigkeit doch auch ein großes Glück.

Eines meine Lieblingsbücher.

Ein wenig angegriffen doch immernoch genauso schön.
Das wäre meine Liste?

1.Jemanden lieben.
2.

heute fällt mir garnichts mehr weiter dazu ein.
Der Post ist schon ewig alt und ich habe irgendwann meine Liste vergessen-
obwohl ich so oft darüber nachgedacht habe aber meinen wichtigsten Punkt der immer meine Nummer 1 war habe ich nie vergessen.

vielleicht ist es wichtig solche Listen zu haben,immer zu wissen was man noch tuen will.
Den auch ohne Tessa´s Krankheit und Sorgen sollte man immer wissen was man will,
was man weiß und was man kann.
Und man sollte niemals seine Liste aus den Augen verlieren.
Niemals.


Das Buch ist wunderschön und ihr solltet es wirklich lesen.

Was würde auf euerer Liste stehen?





Freitag, 26. April 2013

Das muss das Licht des Himmels sein


So oft sah ich ein Paar
Da draußen, und mir war
Als hüllte sie die Liebe ein
So daß die Welt um sie erhellt ist
Als würd es Licht des Himmels sein.
Ich sehnte mich danach
Doch wenn mein Herz auch brach
Ich hab gewuss, ich bleib allein
Denn ein Gesicht, daß so entstellt ist
Wird nie im Licht des Himmels sein.

Doch plötzlich kam ein Engel
Und küsste mich
Als wollt er mich
Von meinem Fluch befrein

Ich träum ab diesen Tag
Daß sie mich wirklich mag
Und durch die Glocken
Fällt ein Schein
In meinen dunklen Turm hinein
Es muß das Licht des Himmels sein

Sonntag, 21. April 2013

Wunscherfüller

Ich sehe in die Sterne,in endloser Dunkelheit.

Ich sehe Sternzeichen,kleine Sterne,große Sterne.
Eine Sternschnuppe-
die doch nicht mehr ist als ein großer glühender Ball der aufhört zu brennen und verschwindet.

In völliger Dunkelheit.



Sie sind keine Wunscherfüller,es sind nur Sterne die vom Himmel fallen aber wenn man bedenkt was man sich wünscht ist man vielleicht der immer wiederkehrenden Frage etwas näher-
wer bin ich?

Wünscht man sich eigene Schönheit oder Gesundheit der Familie?
Wünscht man sich ein umwerfendes Leben oder nur ein wenig Hoffnung?

-Wünsche und Träume mit deinem kleinen Herzen aber vergiss nie der alte Stern bringt dich nur einen Teil des Weges,den Rest musst du alleine gehen-

Vielleicht ist der Gedanke,dieser Stern könnte einem einen Wunsch erfüllen irgendwo trostlich in einer großen tristen Welt in der alles irgendwann endet.
Ich denke Sterne geben uns Hoffnung,den man weiß immer das die Nacht nie ganz dunkel ist.
Ein Stern wird immer da sein.




Sonntag, 24. März 2013

Ich will nur das du weißt...

.... ich hab dich immernoch lieb.



Wissen Sie,das Leben ist anstrengend.
Es gibt Streit,Krankheit,Stress und dann wieder von vorne.
Ich habe letztens in einer Zeitschrift über Versöhnung & Streit gelesen.
Weggehen und bleiben und trotz der vielen Ratgeber überall helfen sie nichts.

Manche Sachen beschäftigen uns wohl ewigkeiten,ob es noch Gedanken an den letzten Sommer sind,einen Streit vor Monaten und das schlimmste an all dem ist-
man sitzt da und sieht zu wie etwas wertvolles wie eine Tänzerin aus Glas in der Luft zerbricht und weiß nicht im mindesten wie man das aufhalten könnte...
den oft will man zwar die Scherben wieder zusammenkleben aber im inneren weiß man das ,dass nie funktionieren wird.
Man kann hoffen das man irgendwann Stark genug ist die Scherben aufzukehren und wegzuschmeißen,damit abzuschließen.

Aber egal ob wir uns nach der Romanze im Sommer zurück sehnen oder nach der unbeschwerten Zeit der Freundschaft es wird nicht mehr so sein und manchmal möchte man nur noch eine letzte Sache los werden bevor man bereit ist die Scherben aufzukehren....





Mittwoch, 6. März 2013

Höher und höher....

Ein Feder fiel in meine Hände,ich sah sie an als ich das kitzeln spürte.Ich strich sanft darüber und betrachtete sie.
Sie war rostbraun,weich und wunderschön anzusehen.Ich lächelte und sah zum Himmel,der Wind zog an mir mir vorbei und hob meine Haare leicht an.
Es war Frühling Sonne die auf mich herabschien,das Laub raschelte auf dem freien Feld.
Ich drehte mein messer in der Hand und sah zum Himmel.
Da flog er.Ein Tier meistetischer konnte es nicht sein...
Der Schrei des Adlers verschwand im Wind.....




So oft wollen wir hoch hinaus,wie ein Vogel durch die Luft fliegen.
Hoch,immer höher zum Himmel-sehen was kommt,mehrsein als die andren....

den Wind spüren und nicht nur den Himmelsvögeln zusehen,wir wollen Freiheit spüren.
Sie leben....
fliegen lernen...

Wir können noch so viel Erfinden und Endecken,noch soviele Flugmaschienen bauen...
doch eines werden wir niemals sein:
Frei wie ein Himmelsvogel.



Dienstag, 5. März 2013

Narren


Ich stand mit meinem Bruder bei den Pferden.

Er wollte mir helfen eines auszusuchen.

Ich betrachtete die Pferde und zeigte auf eines der 2 starken,gut gebauten,hübschen Pferde.



„Nein,du bist dumm.Das ist das falsche.Es ist zwar groß und stark aber sein Herz ist schwarz und schlecht.Dieses Pferd ist nicht deines.Sei nicht dumm“

sagte mein Bruder und schüttelte den Kopf

Ich schluckte und zeigte auf ein Schlankes,ebenso hübsches und klug aussehendes Tier.

Es war hellbraun und weiß,es erinnerte an ein Pferd aus alten Sagen.

Eigentlich müsste es weiße Flügel tragen.

„Sei doch nicht dumm,seine äußerlichkeit trügt.Es ist schwärzer als die Nacht und schlechter als der die dunkelste tat.Dieses Pferd ist es nicht.Denk nach und sei nicht dumm“sagte er wieder,ich sah mich um.

Ein dunkelbraunes breiter gebautes unauffälliges Pferd stand in der Ecke und sah mich an

Es hatte braune große Augen und eine verletzte fessel,es wirkte schwach aber dennoch wusste ich das dieses Pferd das Pferd war was mein Bruder gemeint hatte.

„Dieses“sagte ich bestimmt

„Du warst nie dumm,du musst nur die Augen öffnen für das was unauffällig erscheint den das ist die Stärke deiner selbst.“

damit verschwand er.
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Montag, 4. März 2013

Leb wohl

Leb wohl das heißt sich trennen,das heißt sich nie mehr wiedersehen.




Leb wohl-wir sagen oft Lebwohl.
Zu bekannten zur Familie,manchmal lachend,manchmal weinend,mal für immer und mal nur auf Zeit.
Das heißt sich nie mehr wieder sehen-
was bedeutet sich nie mehr wiedersehen?
Es kann bedeuten das jemand der einem wichtig ist verstirbt,das jemand für immer wegzieht oder das man jemanden nicht mehr so wiedersieht wie er einmal war.

Manchmal sagt uns ein Mensch etwas und man sieht ihn anders.
Ob im guten oder im schlechten-man wird ihn nie mehr so sehen...
wie er einmal war.





Freitag, 1. März 2013

Kaltes Messer


Ich setzte meine Kapuze auf
Ich spürte trotzdem den Blick von jedem auf mir
Merkwürdig das junge Ding...merkürdig“hörte ich die alte an einem Stand murmeln.
Ich schluckte und ging erhobenen Hauptes weiter,niemand würde mich klein Kriegen.Ich war eine Kriegerin.

Ich war nicht merkwürdig es gab nur niemanden der mich verstand.

Die Dunkelheit des Waldes hüllte mich langsam ein,ich trug keine Schuhe.Meine Füßen trugen Wunden,nicht nur meine Füße,überall hatte ich kleinere Wunden.

Eine winzige Narbe unter dem Auge,ein prellung...

Doch meine Narben gingen tiefer als unter die Haut.In meiner Seele waren die größten Wunden
Einsamkeit machte traurig,ich war unverstanden und würde es immer bleiben...oder?

Meine Hand legte ich locker an den Griff meines Dolches
Es gab immer wieder weglagerer und sie scheuten vor nichts.
Ich war auf dem Weg nach Westminster,ich hatte einen Auftrag...

Ich war unaufmerksam und stolperte,ich drehte um um wieder aufzustehen doch dazu sollte ich keine Chance bekommen.

Ich wurde zu Boden gedrückt.Ich spürte ein kaltes Messer an meiner Kehle .

Der Mann hatte schwarzes Haar und war nicht älter als ich..

Ich sah in eisblaue Augen und wusste,er empfand wie ich.





Donnerstag, 28. Februar 2013

Distanz

Distanz ist..ja was ist eigentlich Distanz?
Es ist wichtig.

Manchmal muss man Abstand halten,
von Menschen die einem nicht gut tun
Menschen denen man egal ist oder Menschen die in meinem Leben nichts verloren haben.

Menschen die daran Teil haben dürfen aber kein Teil davon sind-
eine gewisse Distanz ist also wichtig ,man muss gut Überlegen wenn man seine Distanz aufgibt...

-Wir brauchen niemanden,wir werden alleine geboren und sterben auch alleine-
Scrubs

Es gibt einen Spruch:
"Bist du der Schinken oder die Eier?"

nicht hübsch aber sinnvoll,
der Schinken ist das Hauptgericht und soll bedeuten das manche sich in etwas "voll reinhängen" und alles dafür geben würde und die Eier stehen für die Beilage und heißt schlicht das dieser Teil nimmt aber kein Teil davon ist.

Abstand ist genauso wichtig wie Nähe-
und ?sind Sie Schinken  oder Eier wenn es darauf ankommt?








Dienstag, 26. Februar 2013

Das ist also mein Leben

Und ich will,dass du weißt,ich bin glücklich und traurig zugleich und versuche noch immer herauszufinden,wie das eigentlich sein kann.

Ich bin mir sicher das Sie schon einmal von diesem Buch gehört haben.
-Das ist also mein Leben-
wenn dem nicht so ist möchte ich ihnen etwas darüber erzählen-

Buchrücken
Charlie ist 15,und sein erstes Jahr an der Highschool beginnt.
Es wird ein Jahr voller Geheimnisse und Wunder.
Es wird das Jahr,in dem er begreift,was es heißt,Teil dieser Welt zu sein.

Zu beginn des Buches zweifelte ich das Buch an.
Wissen sie bei manchen Filmen oder Büchern weiß man sofort  sie werden einem gefallen und vom ersten Moment an strahlt es eine gewisse Faszination aus-
doch ich ließ mich für den ersten Teil nur berieseln.
War verwundert über Charlies unerwarteten Charakter Züge doch mehr und mehr begann ich ihn zu verstehen.
Und auch wenn er auf den ersten Blick so anders scheint ist er doch am Ende des Buches ein Teil von mir geworden.







Ja ,es war ein Jahr voller Wunder und auch ein Buch aber nicht Wunder eines Fantasy Buches.Es waren die Wunder jeden Tages-Familie,Freunde,Liebe.

Etwas grundlegendes hat mir das Buch auferlegt was ich nie vorher gesehen habe:
Viele Menschen haben Probleme und Sorgen und ich bin mir sicher das es Menschen gibt denen es viel schlechter geht als mir aber das sind meine Sorgen.
Bloß weil andere größere Sorgen haben als ich macht es meine nicht kleiner.

Ich werde meinen Kindern später nicht sagen"Wein nicht,andere sind schlechter dran"
den es wird ihnen nichts nützen,den ihre Sorge bleibt.

Dieses Buch zeigt Ihnen das auf was wir so oft vergessen-
ich hoffe das wird es für Sie auch tun.

Ich bin sehr glücklich das ich es lesen konnte.

Wie ich es Anfangs erwähnte gibt es Bücher die einen von Anfang an faszinieren,dieses war keinen von diesen und wissen Sie was?
Die faszinierenden Bücher sind doch die,die erst am Ende ihren waren Zauber offenbaren und uns zeigen wie wertvoll sie sind-
man erblickt erst am Ende seine volle Schönheit und das ist einer dieser Momente wo man zu lächeln beginnt.

Sonntag, 24. Februar 2013

Schatten

Schneeflocken,wunderschöne zarte Schneeflocken treffen auf meine Haut und Schmelzen.
Sie sind leichter als Luft und so kühl.So wunderbar kühl.

Es ist als würdest du über meine Wange streichen-doch du bist es nicht.
Es ist nur ein Schatten deiner selbst.

Wir sind ein Schatten unsrer selbst-oft
oft ziehen wir durch die Welt wie ein Geist.
Wir sind Schatten und Schatten verschwinden wenn die Sonne falsch steht.

Stehen wir falsch im Leben,hört uns keiner zu,liegen wir nachts allein auf einer Mauer und staaren die Sterne an und hören auf an die guten Wochen zu denken,hören auf uns daran festzuhalten.Wir  werden zu Schatten und verschwinden...

 
 -Du bist wie ein Schatten-
 
 

-Wir sind von sovielen Menschen umgeben und doch sind wir allein-

-Scrubs-
 

Samstag, 23. Februar 2013

Eisern



Ich atme dich ein
Und nie wieder aus

weißer Nebel zog durch die Luft

Schließ dich in mein Herz
Lass dich nicht mehr raus

kalte Luft bildete meinen Atem,allein das hielt mich am Leben.

Ich trage dich bei mir
In meiner Brust

Atmen.

Hätt alle Wege verändert
Hätt ich sie vorher gewusst

Das alles war falsch-ich wollte das es anders kommt.

Jetzt steh ich am Ufer
Die Flut unter mir
Das Wasser zum Halse
Warum bist du nicht hier

Tag und Nacht bleibt die Frage-war es meine Schuld?

Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal
Ja-ich habe alles verloren.

Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren

eine Träne rann über meine kalte Wange.

Ich will einmal noch schlafen
schlafen bei dir
dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verliere

niemand kann mich retten,bin verloren-

Wer achtet auf mich jetzt
Dass ich mich nicht verlauf
Und wenn ich jetzt falle
Wer fängt mich dann auf

rettunungslos verloren und niemandem werde ich fehlen.

In all diesen Straßen
Kenn ich mich nicht mehr aus
Da ist niemand mehr der wartet
Der auf mich wartet
Zuhaus

ein Zuhause ohne dich, ist kein Zuhause

Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal

ich habe alles verloren-

Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren

ich habe dich verloren.

Ich will einmal noch schlafen
schlafen bei dir
dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verliere

Niemand kann mich retten-

Ich will einmal, noch einmal, noch einmal
Noch kosten von dir

ich bin verloren-

Will dich einmal noch atmen
Bevor ich dich
Für immer verliere

im Nebel verloren

Für immer verliere
(Für immer)

ich atmete aus-

Ich will einmal noch schlafen
(Für immer)

die Nebelwolke verauchte ohne einen laut

Schlafen bei Dir
(Für immer)

meine Sinne wurden schwächer-

Dir einmal noch nah sein
Bevor ich dich
Für immer verliere

ich brauchte nicht mehr einzuatmen

Für immer verliere       

Freitag, 22. Februar 2013

Ewig

-Ewig wie's die Sterne gibt,glaub daran wirst du geliebt-

 
-cause you and me-
 
 






 
 
 
Das Leben ist ein Märchen-
 
 
 

Mittwoch, 20. Februar 2013

Erwachsene und Teenager

Mitleidskrise,wissen sie ich habe letztens aus dem Fenster geschaut und darüber nachgedacht was es aus meiner sicht zu sein scheint.

Erwachsene meinen ihnen fällt die Decke auf den Kopf,sie wollen wieder frei sein,mutiger,nochmal jung liebe spüren,denken sie haben sich selbst verloren,trauern um ihre ungelebten träume...
manche kaufen sich ein Motorrad andre hören Seemannslieder

Und Wissen sie was?
Sie sind wie Teenager.
Auf der Suche nach sich selbt,suchen neues...da einzig andre ist...
wir sehen auf unsre Träume und denken das will ich,dass will ich erreichen.
Unsre Eltern hingegen sehen auf das zurück was sie geschafft haben.

Und eigentlich klingt das doch garnicht so schlimm,etwas geschafft zu haben.



 
 

Montag, 18. Februar 2013

Life is beautiful

Das Leben ist schön,
aber kompliziert.
Wir schaffen es gerade so,
Wir müssen es nicht verstehen,
Es gibt Wunder...Wunder



-Wunder kann nur der Erleben der unbeeirt an Wunder glaubt-




Wunder sind etwas magisches.
Sie geschehen nicht jeden Tag im großen stil und liegen doch im alltäglichen versteckt.
Doch oft übersehen wir sie,diese wunder eine Familie zu haben,Kinder,Freunde...
ein wunder jeden morgen aufzustehen und an einer blüte richen zu können.

Es sind alltägliche Wunder-
es sind die wundervollsten Wunder.

Donnerstag, 14. Februar 2013

the Day.

Der Tag der Verliebten,Valentinstag.
Für die einen ein besondrer Tag um jemandem seine Liebe zu gestehen oder zu beweisen,für andre nur konsum.
Das versprechen das man sich nichts zu schenken vermag und es doch tut,die kleinen Liebesgedichte die überall zu finden sind und seid langem wieder die Zeit füreinander gefunden was in unsrer Welt wohl ein schweres ist.

Zeit,Zeit ist ein großes Thema auch für Paare,auch heute.
Die Welt scheint sich immer schneller zu drehen und die Zeit vergeht,wir schauen in Akten,lösen Formeln und fallen abends in Bett.

In diesem Sinne ist es ein wundervoller Tag den wir nehmen uns endlich Zeit um mit unsrem Liebsten zusammen zu sein.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen angenehmen und schönen,hoffentlich romantischen Tag...


 
 
 
 

Mittwoch, 13. Februar 2013

My Hungergames


Wir waren die letzten.Er und ich.
Wir sind verbündete,er hatte bis jetzt noch niemanden getötet.
Ich sah ihn an und jetzt?Meine Hand zitterte leicht „Und jetzt?“ich sah in wasserblauen Augen
„Warten“ich sah ihn verwirrt an und strich eine Strähne weg“Auf was?“fragte ich unsicher das einer von uns so starb?
“Das sie etwas schicken was das hier entscheidet“murmelt er und setzte sich auf den Boden,er lehnte sich gegen den Stein und sah zu mir hoch.
Ich setzte mich neben ihn und lehnte mich an seine Schulter“Ich hab Angst..“ich sah ihn kurz an
Ich auch“murmelt er leise“ich auch...“

Eine ganze Weile saßen wir still da,ich wollte garnicht wissen was passieren würde.
Ich wünschte ich hätte ihn unter andren umständen ,wirklich kennengelernt.Es hatte so lange gedauert so jemanden zu finden und jetzt würde ich ihn verlieren.In jedem Fall.
Ich wegte einiges ab.Ich wusste das die Antwort immer er sein würde.
Wer war wichtiger?Wen würden mehr vermissen?All soetwas fragte ich mich.
Was er wohl dachte?Er sah einem winzigen Vogel hinterher.
Ich stand auf,in seinen Augen stand etwas komisches.Etwas entschlossenes ...und es machte mir Angst.
„Ich geh einige Schritte,ja?“er nickte und lächelte mich sanft an“Mach das und pass auf dich auf...“
ich lächelte schwach“Ich komme ja gleich wieder...“Ich drehte mich mit einem schlechten Gefühl um und ging ein Stück in den Wald hinein.
Ich atmete tief durch.Ich sollte sterben.Ich war viel weniger Wert als er..
Ich hörte ein jaulen und sah mich um.Was war das?Etwas stürtzte sich auf mich,es drückte mich zu Boden.Eine Art riesiger Wolf mit struppigem hässlichen grauen Fell,
Bernsteinfarbende Augen funkelten mich mordlustig an,es riss sein hässliches Maul auf und wollte grade zubeisen ,ich schloss meine Augen als...
Ein Kanonenschuss fiel.
Es ließ sofort von mir ab,winselte kurz und verschwand.
John.

Ich rappelte mich auf und rannte sofort zurück.
Nein,nein,nein.

Blut.Seine Augen waren schmerzvoll zusammen gekniffen.
Ein Messer steckte in seiner Brust.Ich kniete mich zitternd neben ihn.
 
„B-Bist du den verrückt?“Tränen traten in meine Augen.
Ich zog sanft das Messer heraus,er stöhnte leise vor Schmerz auf.
„Du hast gewonnen,möge das Glück steht“flüstert er und lächelte dünn dann schlossen sich seine Augen.

„mit dir sein..“schluchzte ich ,tränen liefen über meine Wange.
Ich richtete mich zitternd auf.
„Nein.Ich hab nicht gewonnen,nicht wirklich.“