Samstag, 23. Februar 2013

Eisern



Ich atme dich ein
Und nie wieder aus

weißer Nebel zog durch die Luft

Schließ dich in mein Herz
Lass dich nicht mehr raus

kalte Luft bildete meinen Atem,allein das hielt mich am Leben.

Ich trage dich bei mir
In meiner Brust

Atmen.

Hätt alle Wege verändert
Hätt ich sie vorher gewusst

Das alles war falsch-ich wollte das es anders kommt.

Jetzt steh ich am Ufer
Die Flut unter mir
Das Wasser zum Halse
Warum bist du nicht hier

Tag und Nacht bleibt die Frage-war es meine Schuld?

Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal
Ja-ich habe alles verloren.

Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren

eine Träne rann über meine kalte Wange.

Ich will einmal noch schlafen
schlafen bei dir
dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verliere

niemand kann mich retten,bin verloren-

Wer achtet auf mich jetzt
Dass ich mich nicht verlauf
Und wenn ich jetzt falle
Wer fängt mich dann auf

rettunungslos verloren und niemandem werde ich fehlen.

In all diesen Straßen
Kenn ich mich nicht mehr aus
Da ist niemand mehr der wartet
Der auf mich wartet
Zuhaus

ein Zuhause ohne dich, ist kein Zuhause

Ich will dich einmal noch lieben
wie beim allerersten Mal

ich habe alles verloren-

Will dich einmal noch küssen
in deinen offenen Haaren

ich habe dich verloren.

Ich will einmal noch schlafen
schlafen bei dir
dir einmal noch nah sein
bevor ich dich
für immer verliere

Niemand kann mich retten-

Ich will einmal, noch einmal, noch einmal
Noch kosten von dir

ich bin verloren-

Will dich einmal noch atmen
Bevor ich dich
Für immer verliere

im Nebel verloren

Für immer verliere
(Für immer)

ich atmete aus-

Ich will einmal noch schlafen
(Für immer)

die Nebelwolke verauchte ohne einen laut

Schlafen bei Dir
(Für immer)

meine Sinne wurden schwächer-

Dir einmal noch nah sein
Bevor ich dich
Für immer verliere

ich brauchte nicht mehr einzuatmen

Für immer verliere       

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