Wir waren die letzten.Er und ich.
Wir sind verbündete,er hatte bis jetzt
noch niemanden getötet.
Ich sah ihn an und jetzt?Meine Hand
zitterte leicht „Und jetzt?“ich sah in wasserblauen Augen
„Warten“ich sah ihn verwirrt an und
strich eine Strähne weg“Auf was?“fragte ich unsicher das einer
von uns so starb?
“Das sie etwas schicken was das hier
entscheidet“murmelt er und setzte sich auf den Boden,er lehnte sich
gegen den Stein und sah zu mir hoch.
Ich setzte mich neben ihn und lehnte
mich an seine Schulter“Ich hab Angst..“ich sah ihn kurz an
Ich auch“murmelt er leise“ich
auch...“
Eine ganze Weile saßen wir still
da,ich wollte garnicht wissen was passieren würde.
Ich wünschte ich hätte ihn unter
andren umständen ,wirklich kennengelernt.Es hatte so lange gedauert
so jemanden zu finden und jetzt würde ich ihn verlieren.In jedem
Fall.
Ich wegte einiges ab.Ich wusste das die
Antwort immer er sein würde.
Wer war wichtiger?Wen würden mehr
vermissen?All soetwas fragte ich mich.
Was er wohl dachte?Er sah einem
winzigen Vogel hinterher.
Ich stand auf,in seinen Augen stand
etwas komisches.Etwas entschlossenes ...und es machte mir Angst.
„Ich geh einige Schritte,ja?“er
nickte und lächelte mich sanft an“Mach das und pass auf dich
auf...“
ich lächelte schwach“Ich komme ja
gleich wieder...“Ich drehte mich mit einem schlechten Gefühl um
und ging ein Stück in den Wald hinein.
Ich atmete tief durch.Ich sollte
sterben.Ich war viel weniger Wert als er..
Ich hörte ein jaulen und sah mich
um.Was war das?Etwas stürtzte sich auf mich,es drückte mich zu
Boden.Eine Art riesiger Wolf mit struppigem hässlichen grauen Fell,
Bernsteinfarbende Augen funkelten mich
mordlustig an,es riss sein hässliches Maul auf und wollte grade
zubeisen ,ich schloss meine Augen als...
Ein Kanonenschuss fiel.
Es ließ sofort von mir ab,winselte
kurz und verschwand.
John.
Ich rappelte mich auf und rannte sofort
zurück.
Nein,nein,nein.
Blut.Seine Augen waren schmerzvoll
zusammen gekniffen.
Ein Messer steckte in seiner Brust.Ich
kniete mich zitternd neben ihn.
„B-Bist du den verrückt?“Tränen
traten in meine Augen.
Ich zog sanft das Messer heraus,er
stöhnte leise vor Schmerz auf.
„Du hast gewonnen,möge das Glück steht“flüstert er und
lächelte dünn dann schlossen sich seine Augen.
„mit dir sein..“schluchzte ich ,tränen liefen
über meine Wange.
Ich richtete mich zitternd auf.
„Nein.Ich hab nicht gewonnen,nicht
wirklich.“