Mittwoch, 13. Februar 2013

My Hungergames


Wir waren die letzten.Er und ich.
Wir sind verbündete,er hatte bis jetzt noch niemanden getötet.
Ich sah ihn an und jetzt?Meine Hand zitterte leicht „Und jetzt?“ich sah in wasserblauen Augen
„Warten“ich sah ihn verwirrt an und strich eine Strähne weg“Auf was?“fragte ich unsicher das einer von uns so starb?
“Das sie etwas schicken was das hier entscheidet“murmelt er und setzte sich auf den Boden,er lehnte sich gegen den Stein und sah zu mir hoch.
Ich setzte mich neben ihn und lehnte mich an seine Schulter“Ich hab Angst..“ich sah ihn kurz an
Ich auch“murmelt er leise“ich auch...“

Eine ganze Weile saßen wir still da,ich wollte garnicht wissen was passieren würde.
Ich wünschte ich hätte ihn unter andren umständen ,wirklich kennengelernt.Es hatte so lange gedauert so jemanden zu finden und jetzt würde ich ihn verlieren.In jedem Fall.
Ich wegte einiges ab.Ich wusste das die Antwort immer er sein würde.
Wer war wichtiger?Wen würden mehr vermissen?All soetwas fragte ich mich.
Was er wohl dachte?Er sah einem winzigen Vogel hinterher.
Ich stand auf,in seinen Augen stand etwas komisches.Etwas entschlossenes ...und es machte mir Angst.
„Ich geh einige Schritte,ja?“er nickte und lächelte mich sanft an“Mach das und pass auf dich auf...“
ich lächelte schwach“Ich komme ja gleich wieder...“Ich drehte mich mit einem schlechten Gefühl um und ging ein Stück in den Wald hinein.
Ich atmete tief durch.Ich sollte sterben.Ich war viel weniger Wert als er..
Ich hörte ein jaulen und sah mich um.Was war das?Etwas stürtzte sich auf mich,es drückte mich zu Boden.Eine Art riesiger Wolf mit struppigem hässlichen grauen Fell,
Bernsteinfarbende Augen funkelten mich mordlustig an,es riss sein hässliches Maul auf und wollte grade zubeisen ,ich schloss meine Augen als...
Ein Kanonenschuss fiel.
Es ließ sofort von mir ab,winselte kurz und verschwand.
John.

Ich rappelte mich auf und rannte sofort zurück.
Nein,nein,nein.

Blut.Seine Augen waren schmerzvoll zusammen gekniffen.
Ein Messer steckte in seiner Brust.Ich kniete mich zitternd neben ihn.
 
„B-Bist du den verrückt?“Tränen traten in meine Augen.
Ich zog sanft das Messer heraus,er stöhnte leise vor Schmerz auf.
„Du hast gewonnen,möge das Glück steht“flüstert er und lächelte dünn dann schlossen sich seine Augen.

„mit dir sein..“schluchzte ich ,tränen liefen über meine Wange.
Ich richtete mich zitternd auf.
„Nein.Ich hab nicht gewonnen,nicht wirklich.“








 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen